Dienstag, 2. Juli 2013

Und das Zelt kann zu Hause bleiben: Das "Dockville"-Festival in Hamburg


Heute lagen sie in meinem Briefkasten: zwei wunderschöne Karten für das „MS Dockville“-Festival in Hamburg-Wilhelmsburg. Drei Tage im August (16.-18.) werden sich massenhaft bekannte und weniger bekannte Bands nach Hamburg begeben, um hier das fast 20.000 Menschen umfassende Publikum, mit ihren musikalischen Klängen (hoffentlich) zu verzaubern. Ich freue mich schon besonders auf die Auftritte von  Kakkmaddafakka, Miss Li, Mighty Oaks, Foals, The Lumineers, Bratze und und und…ach, und nicht zu vergessen, Kunst wird es auf dem Festival-Gelände auch geben.





Meine persönlichen Favoriten sind dabei die Indiefolker „MightyOaks“, die ich schon letztes Jahr auf dem "Reeperbahnfestival" bewundern konnte – ich war begeistert. Die drei jungen Männer, wohnhaft in Berlin, kommen ursprünglich aus drei verschiedenen Ländern – Ian Hooper ist US-Amerikaner, Claudio Donzelli kommt aus Italien und Craig Saunders aus Großbritannien. Bisher hat die Band noch kein Album veröffentlicht. Doch das soll sich ändern, und zwar sehr bald. Denn bereits in 3 Tagen, am 5.7. wird das Debüt-Studioalbum „Just One Day“ erscheinen.



Noch etwas finde ich toll am Dockville Festival. Da es in Hamburg stattfindet, kann das Zelt im Keller bleiben. S- und U-Bahn werde mich einmal quer durch die Stadt nach Hause bringen, wo ich in mein gemütliches sauberes Bett fallen kann, um am nächsten Tag ausgeschlafen und frisch geduscht erneut nach Wilhelmsburg aufzubrechen.

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