Schon letzte Woche hatte ich ja angekündigt, dass meine
Freundin Katharina zukünftig den Part des Lampenmodels auf meinem Blog
übernehmen wird. „Was ist denn ein Lampenmodel?“ oder „was soll das überhaupt?“
waren einige der Fragen, die daraufhin an mich herangetragen wurden. Somit kurz
etwas zur Entstehungsgeschichte dieses Gedankens…
Vor einigen Monaten hatte ich spontan die Idee eine neue
Fremdsprache zu erlernen. Die Überlegungen, welche Sprache mich am meisten
interessieren würde, führten schließlich dazu, dass ich mich für einen
Russischkurs an der VHS angemeldet habe. Immerhin ist Russland das größte Land
der Erde und Russisch somit eine weit verbreitete Sprache, die zudem noch einen
schönen Klang hat – zumindest in meinen Ohren. Meine Begeisterung konnte ich
weiter geben, so dass ich noch meine Freundin Alex mit ins Boot holte, die sich
mit mir für den Kurs anmeldete. Doch leider mussten wir ziemlich schnell
feststellen, dass Russisch keine einfache Sprache ist und unsere Lehrerin noch
nach der alten strengen Schule unterrichtete, so dass ihr Unterricht auf
Disziplin und knallhartes Auswendiglernen ausgerichtet war. Schnell kamen wir in den Stunden nur noch
schwer mit und trauten uns schlussendlich nicht mehr in den Unterricht, um
unser Unwissen nicht vor allen offenbaren zu müssen. Doch ein russischer Satz, den wir beim Sprachen-Memory gelernt haben,
hat sich tief in unserer Inneres gebrannt und diesen haben wir auch unserer
Freundin Katharina beigebracht: э́то ла́мпа (ausgesprochen: "eta lampa" und zu
Deutsch: "Das ist eine Lampe"). Seitdem streckt sie jedes Mal wenn sie eine
Lampe sieht, begeistert ihren Arm aus und verkündet: э́то ла́мпа. Da liegt es
doch einfach sehr nahe, Katharina als „Lampenmodel“ für meinen Blog zu
engagieren und regelmäßig Fotos von ihr neben den Lampen verschiedener Bars, Clubs,
Cafés oder Läden in Hamburg zu präsentieren. Hier das erste Bild aus dieser Reihe!
Vor einem Lampenladen im Schanzenviertel |
Wer über alle neuen "Lampenberichte" immer direkt informiert werden möchte, sollte übrigens die Facebook-Seite zum Blog "liken":-):
https://www.facebook.com/storiesofmisscathy
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